Bei der heutigen Sitzung der EZB (Europäische Zentralbank) am 10. März 2016 hat Mario Draghi den Leitzins für Banken auf historisch niedrige 0,00 Prozent gesenkt.
Banken bezahlen nun -0,40 % Negativzinsen
Für Banken kommt es jedoch noch schlimmer. Die Strafzinsen für Einlagen von Guthaben bei der EZB wurden von minus 0,30% auf minus 0,40% erhöht. Mit den negativen Einlagenzinsen versucht die EZB die Banken dazu zu bewegen mehr Kredite an Private und Unternehmen zu vergeben und somit die Wirtschaft anzukurbeln
Zudem kauft die EZB nun monatlich Anleihen von Staaten und Unternehmen im Euroraum von bis zu 80 Milliarden Euro auf, statt bisher 60 Milliarden. Auch so soll die Liquidität von Staaten und Unternehmen gestärkt werden.
„Enteignung“ von Sparern droht – Schnelles Handeln ist gefragt!
Leidtragende sind all jene, die ihr Geld gespart haben und nun auf dem Girokonto oder Sparbuch schon mehr Kontogebühren bezahlen als sie an Zinsen verdienen.
Banken übernehmen Zinssenkungen meist recht schnell
Wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, senken sowohl Filialbanken als auch Online-Banken relativ rasch nach solchen Zinssenkungen ihre Zinsen für Tagesgeld– und Festgeld-Konten.
Wer also schnell ist, kann jetzt noch ein Festgeldkonto für eine längere Laufzeit mit höheren, garantierten Zinsen abschließen, denn eine Erholung der Sparzinsen in nächster Zukunft ist eher nicht zu erwarten.
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WeltSparen Alior Bank – 1,60% (ab 10.000 €)
Crédit Agricole – 1,40% (ab 5.000 €) - 24 Monate / 2 Jahre
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Crédit Agricole – 1,80% (ab 5.000 €) - 60 Monate / 5 Jahre
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Savedo J&T Banka – 2,20% p.a. / 2,431% effektiv, da Zinsen wiederveranlagt werden (ab 10.000 €)